Etwa ab der Lebensmitte beginnen beim Tier, wie bei uns Menschen, die kleinen und größeren Beschwerden. Bekanntlich können sich Tiere nur nonverbal mitteilen, so bleibt für den Halter manches Wehwehchen im Dunklen. Hinter einem stärkeren Schlafbedürfnis, größerem Durst oder Appetitlosigkeit verbergen sich oft andere Ursachen.
Unsere Praxis nimmt keine aufwendigen Diagnoseuntersuchungen zum Selbstzweck vor. Unsere Diagnosetechnik ergänzt die artengerechte Untersuchung für die Abwägung zur optimalen Therapie. In unserer Praxis stehen uns ein Röntgengerät, ein Ultraschallgerät und ein Elektrokardiogramm zur Verfügung. Um Sie näher über Diagnostik und Behandlung ihrer Haustiere ins Bild zu setzen, hier ein paar leichtverständliche Informationen zu unseren Diagnostikgeräten.
Das Röntgenbild ist ein wichtiger Bestandteil für Diagnosen im Weichteilbereich als auch des Knochengewebes. Das Röntgenbild hilft uns u.a. beim Feststellen von Frakturen und Arthrosen.
Sind beim Röntgen vorrangig die äußeren Ränder der Organe sichtbar, so bietet uns der Ultraschall nähere Informationen zum inneren Zustand. So lassen sich z.B. Herz- und Nierenerkrankungen, Veränderungen am Gewebe sowie Tumore feststellen. Die Ultraschall-Untersuchung basiert auf Schallwellen, ist strahlungsarm und bereitet keine Schmerzen.
Ein EKG misst elektrische Impulse, welche bei der Herztätigkeit entstehen und zeichnet sie auf. So lassen sich z.B. Herzrhythmusstörungen festhalten und Rückschlüsse auf den Zustand des Herzens ziehen.
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Es ist günstig, vor dem Besuch unserer Praxis einen Termin zu vereinbaren. Das erspart Ihnen und Ihrem Tier lange Wartezeiten.
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